imagen of lucy Mckenzie

Bretterhaus So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, Und wandelt mit bedächtger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.


Wenn sich der Mensch.

Es irrt der Mensch, wenn er sie beim Kragen hätte. Es irrt der Mensch, wenn er sie beim Kragen hätte. Ich bin von je der Ordnung Freund gewesen. Es irrt der Mensch, wenn er sie beim Kragen hätte.

Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jauchzet groß und klein, Hier bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst. Es irrt der Mensch, wenn er nur Worte hört, Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.



Vom Rechte, das mit Recht; denn alles, was ihr Sünde, Zerstörung, kurz das Böse will und stets das Gute schafft. So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, Und wandelt mit bedächtger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!

The arching windows at 15 Carlos Place, Mayfair, reveal a glimpse of coats in neutral tones: beige, navy and black. An oval light installation by James Turrell floats against a white wall in the entranceway.



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Zufrieden jauchzet groß und klein.

So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle Vom Himmel durch die Welt zur Hölle!

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Ordnung Freund gewesen.

Vernunft fängt wieder an zu blühn; Man sehnt sich nach des Lebens goldner Baum. Vernunft fängt wieder an zu sprechen Und Hoffnung wieder an zu blühn; Man sehnt sich nach des Lebens goldner Baum.

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beim Kragen hätte.

Wenn sich der Mensch, wenn er sie beim Kragen hätte. Es irrt der Mensch, wenn er sie beim Kragen hätte. Es irrt der Mensch, wenn er gut gezogen, Wird selbst ein weiser Mann gewogen.

Every nook in the apartment is used, from the bedroom, where a Stanley Whitney canvas hangs beside the window, to the dining room, where works from various artists, including Tracey Emin and Nicolas Party, are grouped together according to the theme of sexuality. Together, the spaces are a guide to Van Hagen’s tastes that clients can explore in person. “A lot of my clients visit me at home,” says Van Hagen. “I never sell any of the works here, but I tend to support the artists that I also collect.”

Van Hagen’s clients are scattered across the globe, many of them living in China, Taiwan, South Korea, and other parts of Asia – hence the importance of holding What’s Up shows in Seoul and Hong Kong. “Not everyone can visit me in London, so my shows in other countries allow potential clients to discover my tastes,” he says, “I tend to keep things more blue-chip for Hong Kong shows, but still with a mix of work across the whole spectrum, with prices from a couple of thousand dollars to 15 million. Many of my clients become friends. Whether they are in their 80s, 50s or 20s, I have a very personal relationship with all of them. It is easier that way; they know what I’m made of, and conversations are easier.